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Unser Ökogas für sie.

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Jetzt auf Ökogas umstellen.

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Ökogas von GASAG

Als Energieunternehmen gestalten wir schon heute zusammen mit Ihnen die Energieversorgung von morgen. Oberstes Ziel beim Klimaschutz ist es, die eigene CO2-Bilanz zu verbessern und langfristig Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen. CO2-Emissionen vermeiden und reduzieren ist der beste Klimaschutz. Das ist nicht immer möglich. Genau hier unterstützen wir Sie mit Ökogas. Machen Sie mit und entscheiden sich für unseren Ökogas- oder Naturgastarif oder einen Erdgastarif mit KlimaPro-Option. Mit unserem Ökogas werden die CO2-Emissionen, die bei der Verbrennung des an Sie gelieferten Erdgases entstehen, durch Klimaschutzzertifikate ausgeglichen und internationale Projekte gefördert. Neben der reinen CO2-Einsparung entfalten die von uns geförderten Klimaschutzprojekte einen positiven Zusatznutzen im Projektland und sind damit besonders nachhaltig und wirkungsvoll.
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Was ist Ökogas?

Dank CO2-Kompensation lässt sich Erdgas zu Ökogas machen. Denn: Für das Klima auf unserer Erde ist es nicht wichtig, wo Treibhausgase ausgestoßen oder vermieden werden. Das bedeutet, dass das CO2, welches wir in Europa freisetzen, auf einem anderen Kontinent eingespart – und damit ausgeglichen – werden kann. Daher unterstützen wir internationale Klimaschutzprojekte, die zum Beispiel durch den Bau von Wasserkraftwerken und Solaranlagen einen wirkungsvollen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten und gleichzeitig im Projektland einen nachhaltigen und sozialen Zusatznutzen generieren. Dieses Prinzip nennt sich Klimakompensation und funktioniert über Klimaschutzzertifikate mit strengen Kriterien. Ein Zertifikat steht für eine Tonne kompensiertes CO2. Dadurch wird Erdgas zu Ökogas.
Jetzt Ökogastarif berechnen
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Mit Ökogas von GASAG Klimaschutzprojekte unterstützen

Der Klimaschutz ist eine zentrale Herausforderung, die uns alle betrifft. Mit GASAG Ökogas bieten wir Ihnen eine unkomplizierte Möglichkeit, die CO2-Emissionen, die bei der Verbrennung von Erdgas entstehen, über internationale Klimaschutzprojekte auszugleichen.

Klimaschutz gehört schon lange zum Leitbild der GASAG-Gruppe. In unserem Projekt Zukunft G haben wir zahlreiche strategische Zwischenziele definiert, um bis zum Jahr 2040 alle GASAG-Leistungen CO2-neutral anbieten zu können. Schon heute realisieren wir viele Projekte, die durch die Nutzung erneuerbaren Energien CO2 vermeiden oder deutlich verringern.

Jede und jeder von uns kann einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, indem wir bewusst handeln und unsere CO2-Emissionen reduzieren. Unsere Energiespartipps im Überblick finden Sie hier

Entscheiden Sie sich jetzt für Ökogas von GASAG

Ihr Beitrag zum Klimaschutz

Die bei der Verbrennung des Erdgases entstehenden CO2-Emissionen werden durch die Förderung internationaler Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Nachhaltig und sozial

Die ausgewählten Klimaschutzprojekte sind langfristig angelegt. Bei der Auswahl der Projekte achten wir besonders auf den nachhaltigen und sozialen Mehrwert für die Projektregion.

Hohe Standards sind uns wichtig

Wir setzen derzeit bei der CO2-Kompensation auf das hochwertige Label ÖkoPLUS, zertifiziert durch den TÜV Rheinland.

KlimaPro-Option zu Ihrem bestehenden Erdgas-Vertrag dazubuchen

Kundinnen und Kunden von GASAG bieten wir zudem die Möglichkeit, durch Zubuchung der KlimaPro-Option zum bestehenden Erdgastarif, die bei der Verbrennung des Erdgas entstehenden CO2-Emissionen zu kompensieren.
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Qualitätsstandards von Klimaschutzprojekten

Bei Klimaschutzprojekten gewährleisten anerkannte Qualitätsstandards die Einhaltung bestimmter Kriterien. Sie sollen vor allem sicherstellen, dass Treibhausgasmissionen tatsächlich und langfristig in der angestrebten Höhe ausgeglichen werden. Auf dem Markt für freiwillige Kompensationen haben sich in den letzten Jahren immer mehr Standards etabliert. Zu den verlässlichen, internationalen Standards zählt unter anderem der Verified Carbon Standard (VCS) der Organisation Verra.

Die wichtigsten Kriterien für Qualitätsstandards von Projekten:

Zusätzlichkeit: Es muss sichergestellt werden, dass das Klimaschutzprojekt ohne die Klimaschutzzertifikate nicht durchgeführt worden wäre.

Dauer der Emissionseinsparung: Eine Emissionseinsparung muss dauerhaft sein. Die Maßnahmen dürfen nicht nach ein paar Jahren rückgängig gemacht werden, zum Beispiel durch Abholzung aufgeforsteter Wälder oder den Rückbau eines Windparks.

Berechnung, Monitoring und Verifizierung von Emissionen: Die Projekte werden fortlaufend geprüft und überwacht. Die Projektdokumentation, der Monitoring-, der Validierungs- und der Verifizierungsbericht sollten öffentlich einsehbar und frei zugänglich sein. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Copyright Bild "Kinder in Indien": © Infinite Solutions
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Unsere Klimaschutzprojekte

Neben der Reduktion von CO2-Emissionen ist uns wichtig, dass die von uns geförderten Klimaschutzprojekte zusätzlich einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Projektregion leisten. Diese Anforderung erfüllt das vom TÜV Rheinland zertifizierte Label ÖkoPLUS, welches wir derzeit zur Klimaneutralstellung unserer Ökogas-Angebote einsetzen.

ÖkoPLUS basiert auf Klimaschutzzertifikaten unterschiedlicher Standards und stellt anspruchsvolle Kriterien an Klimaschutzprojekte. So wird sichergestellt, dass glaubwürdige Klimaschutzprojekte mit nachhaltiger Wirkung durchgeführt werden. Zu den ÖkoPLUS-Kriterien zählen:

Nachhaltigkeit: ÖkoPLUS-Projekte garantieren zusätzlich die Förderung nachhaltiger und sozialer Strukturen. Dazu zählen unter anderem Maßnahmen im Bereich Bildung, Umweltschutz, medizinische Versorgung, Infrastruktur und Kinder- und Kulturförderung.

Länderspezifische Auswahl: ÖkoPLUS-Projekte werden anhand weltweit anerkannter Indizes ausgewählt, deren Einsatzort eine möglichst hohe nachhaltige Wirkung erlauben.

Effektiv für den Klimaschutz: ÖkoPLUS-Projekte besitzen ein hohes CO2-Einsparpotential und können wirkungsvoll einen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten

Alle Informationen zu den Klimaschutzprojekten

Häufige Fragen und Antworten

Unter Ökogas versteht man unter anderem Erdgas, dessen bei der Verbrennung entstehenden Kohlendioxid-Emissionen durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden, die CO2-Einsparungen in derselben Höhe generieren und somit die Klimabilanz nicht belastet. 
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Mit Ökogas können Sie Ihren persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Oberstes Ziel im Klimaschutz ist es gemäß dem Leitsatz „Vermeiden-Reduzieren-Kompensieren“, die eigene CO2-Bilanz zu verbessern und langfristig Emissionen gar nicht entstehen zu lassen. Doch nicht immer ist es möglich, Treibhausgase ganz zu vermeiden. Um auch hier verantwortungsbewusstes Handeln zu zeigen, können Sie unsere Ökogastarife oder Erdgastarife mit KlimaPro-Option wählen, bei denen die durch die Verbrennung von Erdgas entstehenden CO2-Emissionen durch die Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten kompensiert werden. So unterstützen Sie aktiv den Klimaschutz und fördern soziale und nachhaltige Projekte.
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Klimaschutzprojekte zur Kompensation von Treibhausgasemissionen sollten unbedingt verlässliche Standards erfüllen, die eine langfristige, nachhaltige und auch transparente CO2-Einsparung belegen. Wichtig für ein gutes Klimaschutzprojekt ist, dass es Emissionen reduziert und zusätzlich zur nachhaltigen Entwicklung in der Projektregion beiträgt. Diese Anforderung erfüllt das vom TÜV Rheinland geprüfte Qualitätsprodukt ÖkoPLUS, dessen Klimaschutzprojekte höchste Qualitätskriterien erfüllen und dass wir für unsere Ökogastarife oder Erdgastarife mit der KlimaPro-Option nutzen.
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Treibhausgase wirken global. Ganz gleich, wo sie entstehen, sie tragen zur globalen Klimaerwärmung bei. Genauso wirken auch Klimaschutzmaßnahmen weltweit. Sie müssen nicht am selben Ort wie der CO2-Ausstoß erfolgen. So können CO2-Emissionen, die zum Beispiel beim Verbrennen von Erdgas entstehen, durch gezielte Einsparungen der gleichen Menge an Emissionen an einer anderen Stelle kompensiert werden. Dies geschieht auch durch geeignete Klimaschutzprojekte, zum Beispiel im Bereich der erneuerbaren Energien, wenn anstatt eines Verbrennungskraftwerks ein Solarkraftwerk gebaut wird. Aus diesen Klimaschutzprojekten kann man Klimaschutzzertifikate kaufen, mit denen man jeweils eine Tonne CO2 pro Zertifikat kompensieren kann. 
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Klimaschutzprojekte ermöglichen es Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen oder auch staatlichen Institutionen, die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen zu kompensieren. Das bedeutet, die verursachten Treibhausgase werden neutralisiert, also an anderer Stelle in gleichem Maße vermieden oder gebunden. Dieser Mechanismus ist weltweit anerkannt und wird als Möglichkeit genutzt, sich im Klimaschutz zu engagieren.
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Für den Klimaschutz ist es irrelevant, wo auf der Welt CO2-Emissionen entstehen oder wo sie vermieden werden. Viel wichtiger ist, dass die schädlichen Treibhausgase erst gar nicht in die Atmosphäre gelangen. Bei Klimaschutzprojekten in Schwellenländern lassen sich häufig mit dem gleichen Einsatz viel höhere Emissionsreduktionen erzielen als im Inland. Darüber hinaus haben Klimaschutzprojekte dort neben der CO2-Einsparung fast immer positive Zusatzeffekte für die Entwicklung im Land, z.B. über die Förderung von infrastrukturellen Maßnahmen wie der medizinischen Infrastruktur oder der Bildung. Insofern können gerade Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern besonders nachhaltig und wirkungsvoll sein.
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Beim Kochen und Heizen, bei der Produktion unserer Nahrungsmittel und Konsumgüter, aber auch bei unserer Mobilität — überall entstehen Treibhausgasemissionen wie Kohlenstoffdioxid (CO2) oder auch Methan. In Deutschland sind es im Durchschnitt mehr als 11 Tonnen pro Einwohner und Jahr. Viel zu viel. Um das Klima dauerhaft schützen zu können, sollten es weniger als eine Tonne pro Person sein. Dabei kann die persönliche CO2-Bilanz, auch CO2-Fußabdruck genannt, sehr unterschiedlich sein. Bin ich mit dem Fahrrad oder mit dem Auto unterwegs? Fleischesser oder Vegetarier? Nutze ich Ökogas? Heizbedarf, Auto- und Flugreisen sowie der Konsum tierischer Produkte sind die sogenannten "Big Points" eines klimaunfreundlichen Konsums. 
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